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Kranthau bis Weichsel
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Als erstes bringe ich eine Karte von Heiligenbeil.
Auf dieser Karte steht links oben: "Eisstraße zur Nehrung 21.1.-15.2.1945" und dies ist eine interessante Einzelheit der gesamten Fluchtsituation in Ostpreußen, denn sie gibt schon einen Einblick in die Dramatik der Tage am und nach dem 21. Januar 1945.
Diese Eisstraße zur Nehrung wird wohl eine von mehreren oder sogar von vielen gewesen sein. Der Treck aus Reichertswalde ist nach Norden getreckt und hat das Frische Haff bei Braunsberg erreicht und überquert und hat die Frische Nehrung bei Neukrug erreicht. Und dann ging es in Richtung Westen, in Richtung Danzig. Bei Schievenhorst wurde die Weichsel überquert und dann bei Bohnsack die Tote Weichsel und dann wurde Danzig erreicht und danach ging es weiter in Richtung Westen.
Die Nogat ist der östlichste Arm des Weichsel-Deltas und sie endet nicht in der Ostsee, sondern im Frische Haff und verursacht deshalb, daß die Frische Nehrung zum Delta-Gebiet gehört und nur über Brücken zugänglich ist und die sowjetischen Panzer trauten sich wahrscheinlich nicht, eine Eisstraße als Brücke zu benutzen.
Die nächste Karte zeigt das Weichseldelta und auch weitere Einzelheiten der Route from Frischen Haff zum Gebiet westlich der Weichsel.
Als nächstes folgt ein Brief von Fritz Schikowsky, er beschreibt die Route des Trecks aus Reichertswalde, Kreis Mohrungen, der eine Eisstraße benutzte:
Fritz Schikowsky
Mühlenstr. 20
23689 Techau
Tel. 04504-1412
E-Mail: schikowsky@surfeu.de
30. Mai 2007Sehr geehrter Herr Preuss,
endlich komme ich dazu Ihre Fragen zu beantworten.
Das Heilsberger Dreieck
Nachdem durch den Versailler Vertrag Ostpreußen vom Reich abgetrennt wurde, waren neue Verteidigungskonzepte gefragt. Vor diesem Hintergrund ging man ab 1931 an die Anlage einer Befestigungslinie als Schutzstellung für Königsberg. Es war ein etwa dreieckiger Befestigungsgürtel aus Maschinengewehrbunkern, Panzersperren und Drahtverhauen um Königsberg herum — vom Kurischen Haff westlich der Deime in südlicher Richtung bis Tapiau, dann weiter bis westlich Bartenstein, nördlich von Heilsberg und westlich von Braunsberg bis an das Frische Haff. Da Heilsberg ungefähr vor der Spitze des Dreiecks lag, erhielt diese Verteidigungseinrichtung den Namen „Heilsberger Dreieck". Als es im 2. Weltkrieg Ernst wurde mit dem Angriff auf Königsberg, bedeutete das Heilsberger Dreieck für die Rote Armee kaum ein Hindernis.Diesen Text habe ich Ihnen aus dem Internet herausgesucht und kopiert. Mehr kann ich Ihnen dazu auch nicht sagen.
Der Treck setzte sich am Montag d. 22. Januar 1945 in Bewegung.
Die Oder wurde südlich von Stettin überschritten
Ich werde Ihnen anschließend die einzelnen Stationen aufführen, damit sie die Rroute des Trecks nachvollziehen können.
Der Ort hieß nicht Gülzowshagen sondern Gützlaffshagen.
Hier nun die vom Treck tangierten Ortschaften:
22.01.1945 Reichertswalde - Schmauch.
23.01.1945 Schmauch — Tiedmannsdorf
24.01.1945 Tiedmannssdorf — Huntenberg (bei Braunsberg)
25.01.1945 bis 27.01.1945 Ruhe in Huntenberg
28.01.1945 Huntenberg — Neu-Krug (Überquerung des Haffs.)
29.01.1945 Neu-Krug — Neue-Welt
30.01.1945 Neue-Welt — Schievenhorst
31.01.1945 Schievenhorst — Bohnsack (Fähre) — Danzig
01.02.1945 Ruhe in Danzig
02.02.1945 Danzig — Rehda
03.02.1945 Rehda — Krockow
04.02.1945 Ruhe in Krockow
05.02.1945 Ruhe in Krockow (Schmiedemeister Koch gestorben)
06.02.1945 Ruhe in Krockow (Beerdigung Schmiedemeister Koch)
07.02.1945 Krockow — Prebendow
08.02.1945 Prebendow — Zezenow
09.02.1945 Zezenow — Glowitz
10.02.1945 Glowitz — Stolpmün, (Unterkunft in Hohenstein)
11.02.1945 Stolpmünde — Rützenhagen
12.02.1945 Rützenhagen — Rügenwalde — Schübben — Kleist
13.02.1945 Ruhetag in Kleist
14.02.1945 Kleist — Köslin
15.02.1945 Köslin — Stöckow — Zernin
16.02.1945 Zernin — Gützlaffshagen
17.02.1945 Gützlaffshagen — Treptow — Greifenberg
18.02.1945 Greifenberg — Klemmen — Gülzow
19.02.1945 Gülzow — Gollnow
20.02.1945 Gollnow — (über Autobahn ) Höckendorf
21.02.1945 Höckendorf - Kollbitzkow — Starkow — Schmölln
22.02.1945 Schmölln — Güstrow
23.02.1945 Güstrow — Fürstenwerder
24.02.1945 Fürstenwerder — Hildebrandshagen
25.02.1945 bis 27.02.1945 Ruhe in Hildebranshagen
28. 2.1945 Woldegk — Quaden — Schönfeld
01.03.1945 Schönfeldt —Neu-Strelitz, Route wurde geändert Richtung Waren
02.03.1945 Neu-Strelitz — Penzlin — Wendorf
03.03.1945 Wendorf— Waren
04.03.1945 Waren — Malchow
05.03.1945 Ruhe in Malchow
06.03.1945 Malchow — Karow — Gallin
07.03.1945 Gallin — Goldberg — Lökow
08.03.1945 Lökow — Criwitz
09.03.1945 Criwitz — Schwerin — Warnitz — Lankow
10.03.1945 Warnitz — Brüsewitz
11.03.1945 Ruhe in Brüsewitz
12.03.1945 Brüsewitz — Lützow — Gadebusch — Roggendorf
13.03.1945 Roggendorf — Ratzeburg
14.03.1945 Ratzeburg — Gr. Grönau
15.03.1945 Gr. Gönau — Lübeck — Bad Schwartau
16.03.1945 Ruhe in Bad Schwartau
17.03.1945 Bad Schwartau — Alt Techau
18.03.1945 Ruhe in Alt Techau
19.03.1945 Zur Entlausung nach Schlutup (b. Lübeck) anschließend Unterbringung in Techau, Pansdorf und Hobbersdorf
20.03.1945 Entlausung der restlichen Leute und Unterbringung in RatekauSollten Sie noch weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Schikowsky
Die folgende Karte der Fluchtrichtungen in ganz Ostpreußen zeigt, daß die Mehrheit der Fluchtrichtungen in Richtung Frisches Haff ging und es nur zwei Fluchtrichtungen in Richtung Marienburg gab, die von Süden und die von Osten. Und die von Osten war die von Mohrungen. Und Mohrungen ist auf dieser Karte eingetragen und das ist die Richtung, die wir, erfolgreich, nahmen. Und der Grund, daß wir erfolgreich waren, war, daß wir uns nicht von den Herrschern jener Diktatur hypnotisieren ließen, ihr Widerstand entgegensetzten, und uns einem Verbot widersetzten, dessen Nichtbefolgung die Todestrafe nach sich zog. Wir verließen unsere Heimat einen Tag bevor der Fluchtbefehl kam. Und uns gelang es, der Einkesselung zu entkommen.
Die obige Karte zeigt auch, daß es Eisstraßen vom Festland über das Frische Haff zur Frischen Nehrung auf der ganzen Länge des Haffes gab. Die Nehrung war der einzige Weg des Entkommens.
Der Pfeil, der von Mohrungen nach Norden geht, ist der Weg, den der Treck aus Reichertswalde nahm, und der Pfeil, der von Mohrungen nach Westen geht, ist der Weg, den der Treck aus Kranthau fuhr.
Wenn auf dieser Karte keine Stauungen zwischen Mohrungen und Marienburg angegeben sind, aber das Fluchttagebuch an mehreren Stellen von Stauungen berichtet, dann kann man daraus schließen, daß die auf dieser Karte angegebenen Stauungen wirklich erheblich waren.
Wir erreichten also Marienburg im letzen Augenblick und brauchten nicht über die Eisstraßen zu fliehen, über das Frische Haff und dann über die Frische Nehrung, um dann am unteren Ende des Deltas der Weichsel die vielen Delta-Abzweigungen der Weichsel überqueren zu müßen. Wir brauchten nur einen Hauptzweig des Deltas, die Nogat zu überqueren, bei Marienburg, genauer nach Marienbung, um dann nach Kalthof zu kommen, westlich der Nogat, und dann die Weichsel selbst, um danach nach Dirschau, auf der westlichen Seite der Weichsel, zu kommen und dann nach Baldau.
Bei der Überquerung der Oder war es dann anders. Der Treck aus Reichertswald überquerte die Oder vor uns, zwei Wochen vor uns, und konnte das noch bei Stettin, südlich von Stettin über die Autobahnbrücke tun, während wir die Oder am untersten Ende des Oderdeltas die Oder überqueren mußten, über die Inseln Wollin und Usedom.
Nach der Überquerung der Weichsel war es dann schwierig Unterkunft zu bekommen, und das gelang dann erst in Wiesenthal, und Wiesenthal ist deshalb der Endpunkt der Weichsel-Überquerung.
Jetzt folgt ein Kartenausschnitt, der die damaligen Politischen Grenzen zeigt, und die zeigen, daß damals Westpreußen ein Regierungsbezirk von Ostpreußen war. Der Landkreis Marienburg (Westpr.) war also ein Kreis im Reg. Bez. Westpreußen, und der Reg. Bez. Westpreußen war Teil der Provinz Ostpreußen, und diese Provinz war ein Teil von Preußen, und Preußen war ein Teil von Deutschland.
Jetzt kommt kommt eine Karte die ganz im Osten Posilge zeigt und dann Marienburg und Kalthof.
Jetzt kommt eine Karte die Kalthof und Marienburg zeigt, ca. 1923.
Jetzt kommen zwei Stadtpläne von Marienburg.
Neumanns wohnten in der Elbinger Str. und das ist Teil der Straße, die von Dirschau kommt und nach Elbing geht und hier als die Straße Nr. 1 zweimal gezeigt wird.
Und das ist sicherlich auch die Straße, die von Köln kommt und nach Königsberg geht, die Reichsstraße Nr. 1.
Da waren also 3 Brücken über die Nogat westlich von Marienburg. Einmal die Schiffs-Brücke, dicht an der Burg, und dann etwas flußabwärts die Hauptbrücke für den Straßenverkehr, die auch eine Eisenbahnbrücke war, und dann gleich dahinter, weiter flußabwärts, eine Eisenbahnbrücke.
Und dann war Kalthof auf der Westseite der Nogat.
Auf beiden Karten wird der Bahnhof von Marienburg gezeigt und gleich nördlich davon die Elbinger Straße. Neumanns Grundstück und Haus war die Elbingerstraße 523.
Ich glaube, die Elbinger Straße überquerte die Bahn über der Bahn und man konnte auf der Brücke stehen und auf die Bahn herunter sehen.
Ich erinnere mich mit Georg Neumann auf der Brücke gestanden zu haben und unten fuhr eine Lokomotive und er hat versucht mir zu erklären, wie eine Weiche funktioniert.
Der Stadtpark nördlich von der Brücke ist wohl der Park gewesen, in dem mich meine Tante, Ida Neumann, nahm und mich auf einem Spielplatz im Sandkasten spielen ließ. Ich war beeindruckt mit Kindern zusammenzusein, die mir nicht bekannt waren. Auf unserem Hof kannte ich alle Kinder. Wie verhält man sich zu Kindern die man nicht kennt? Etwas Neues.
Ich glaube Neumanns Haus war auf der gleichen Seite der Elbinger Straße wie der Park, also auf der Nordseite, nur weiter östlich, nach Elbing hin. Eine Bestätigung dafür ist Georg Neumanns Aussage: "Meine Mutter bereitete ihre eigen Flucht vor, indem sie Stückgut mit Betten, Kleidung und Silber für den Bahntransport vorbereitete. Ein Bekannter brachte es für sie zur gegenüberliegenden Güterabfertigung." Die Bahnanlage war südlich der Straße.
Das Haus von Neumanns hatte Stadtgas in der Küche und ich mochte den Geruch nicht, aber das große Ereignis in der Küche war, daß Tanta Ida mich auf den Küchentisch setzte und mich mit Brötchen, belegt mit Butter und Honig, fütterte. Brötchen gab es bei uns auf dem Hof nicht, das gab es wohl nur in der Stadt. Und mit Honig war es wohl genau so. Honig ist heute noch sehr beliebt bei mir - und Milch. Ich lebe also im Land, wo Milch und Honig fließen.
Die Burg Marienburg wurde mir gezeigt und auch die eine schlanke runde Stütze habe ich gesehen, innen drin, die das Gewölbe darüber trägt, und mir wurde erklärt, daß der Angreifer versucht mit einer Kanonenkugel die Stütze zu zerstören, um das Ganze zum Einsturz zu bringen.
Gleich an dem Tag, an dem ich das letzte mal in Marienburg war, am 24. Januar 1945, begann die Belagerung Marienburgs.
Mittwoch früh, den 24.01.1945, um 6:30 verließen wir Marienburg und fuhren über die Nogat nach Kalthof.
Wir hatten Marienburg, nach 18 Stunden Fahrt und mindestens 70 km, erreicht, die Elbinger Straße, am Mittwoch, den 24.01.1945, um 3 Uhr nachts.
Gegen Mittag, am Dienstag, den 23.01.1945 kam Georg Neumann und Tante Trude Pelz in Marienburg an und nach etwa 2 Stunden verließen sie die Elbinger Straße und gingen durch die Stadt in Richtung Nogatbrücke, fanden eine Mitfahrgelegenheit und fuhren über die Straßenbrücke nach Kalthof und kamen etwa um 18 Uhr in Preußisch Stargard an.
Am Abend vom Mittwoch, den 24. Januar 1945 hatte der sowjetisch Vormarsch in Ostpreußen den äußeren Verteidigungsring von Marienburg erreicht. Noch in der Nacht schossen die Sowjets in die Stadt hinein.
Ich war also noch einen Tag nach Georg Neumann in Marienburg, früh morgens, an dem Tag, an dem die Stadt abends eingeschlossen wurde.
Georg Neumann schreibt über den Donnerstag, den 25.01.1945:
Im Laufe dieses Tages drangen die Sowjettruppen in die Außenbezirke von Marienburg ein. Am Nachmittag erschienen die ersten Panzer - über die Eisenbahnanlage hinweg fahrend - an der Elbinger Straße/Ecke Ulmenweg. Es gab überall heftige Abwehrkämpfe. Man kann annehmen, daß zu dieser Zeit die Häuser an der Elbinger Straße wegen ihrer exponierten Randlage Sandhof zerstört worden sind, mit ihnen das Haus meiner Eltern. Wesentlich später dürfte es kaum gewesen sein, denn bereits am nächsten Tag hatte sich die Kampflinie nach Westen zum Stadtpark und die Innenstadt verschoben. Lediglich das Haus Nr. 526/527 scheint in unserer Nachbarschaft als einziges stehen geblieben zu sein, wie eine Photographie von Waltraud Hilke zeigt, die lange nach Kriegsende dort gemacht worden ist.
Der Ulmenweg ist auf dem obigen Stadtplan zu sehen und dort in der Nähe wird wohl auch Neumann's Haus gewesen sein.
Georg Neumann schreibt: Ende Februar 1945 gab es noch einmal eine Meldung aus Marienburg. Dort fand seit dem 27.01. ein Stellungskampf statt, der die Sowjetarmee daran hindern sollte, Nogat und Weichsel zu überschreiten. Der Brückenkopf umfaßte das Gebiet um die Burg, die drei Nogatbrücken und den Marktplatz. Dadurch war der Zugang vom Weste her möglich.
Der Brückenkopf Marienburg ist am 09.03.1945 spät abends geräumt worden. Unmittelbar danach wurden die Brücken gesprengt.
Die Sprengung der Brücken bedeutete natürlich für uns, daß der Weg des Angreifers über die Weichsel, genauer gesagt über die Nogat, nicht mehr gegeben war und er uns deshalb nicht direkt verfolgen konnte, aber das hatte er wahrscheinlich schon eher getan, mehr flußaufwärts.
Dem Eisenhower seine Karte, Der russische Vormarsch an die Oder, Januar-April 1945 zeigt, daß am 4. Februar 1945 die Sowjets östlich von Berlin bereits die Oder erreicht hatten und daß nur der Raum auf einer Linie südlich von Ostpreußen und südlich von Stettin bis zur Küste noch nicht erobert war, wir also damals schon kurz vor der Einkesselung standen.
Die Karten Die Eroberung Deutschlands 1945 zeigen, daß das Weichsel-Delta noch am 1. Mai 1945 nicht rot war, und daß das gerade erwähnte Küsten-Gebiet zwischen Danzig und Stettin am 1. März 1945 noch nicht rot war, erst am 15. März 1945. Unser Entkommen war also auch wieder in der letzten Minute, da wir die Oder am 3. März erreichten.
Es folgt jetzt eine Karte, die Dirschau und darunter Baldau zeigt.
Es folgt ein Bild der Weichselbrücke bei Dirschau.
Und jetzt folgt eine Karte, die das Gebiet um Wiesenthal zeigt.
Wiesenthal ist oben links. Links davon ist Trockenhütte, rechts davon ist Lehmberg und weiter unten ist Schöneck, die Bahnstation. Trockenhütte ist der Ort durch den der Treck fuhr bevor Berent erreicht wurde.
Wiesenthal wurde am 27.01.1945 erreicht. Dann gabe es 3 Wochen Ruhe in Wiesenthal und am 18.02.1945 wurde dann weitergetreckt.
Die Überquerung der Oder erfolgte dann auch knapp vor der Ankunft der Sowjet-Armee, aber die Überquerung der Weichsel gelang praktisch in den letzten paar Stunden.
Und jetzt folgen die Fluchtstationen von Kranthau bis Berent.
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